Research & Diskurs

SYMPOSIUM
2019 | Kunstsammlung NRW |  HSD – Hochschule Düsseldorf

Fred Turner, Tabor Robak, Vladan Joler, Roland Meyer, Rindon Johnson, Jakob Birken, Andreas Bunte, Angela Krewani, Mareike Foecking und Sebastian Randerath

Technologien und Anwendungen wie die automatisierte Kontrolle von Arbeit, die Vernetzung über Plattformen sowie Assistenzsysteme und Prozesse des maschinellen Lernens verändern unseren Blick auf Technologie und Gesellschaft. Auf der anderen Seite verändert sich mit ihnen aber auch der Blick der Technologien auf uns massiv. Ausgehend von aktuellen Entwicklungen aus Technologie, Gesellschaft und Kunst sollen im Rahmen der Konferenz neue Ansätze zur (Un-)Sichtbarkeit und Sichtbarmachung diskutiert werden. Dazu werden künstlerische und wissenschaftliche Positionen miteinander konfrontiert.

Technologies and applications such as the automated monitoring of work, networking on platforms and the assistance systems and processes of machine learning are altering our view of technology and society. Conversely, as this changes, so too does the view of the technologies of us – and indeed greatly. The aim of this year’s conference is to discuss new approaches to (in)visibility and visualization on the basis of the current developments in technology, society and art. To this end, artistic and scientific positions will be confronted with each other.

Pre_Invent is a conference series initiated by Prof. Mareike Foecking from the Faculty of Design at the Peter Behrens School of Arts (PBSA) – part of the University of Applied Sciences Düsseldorf (Hochschule Düsseldorf, HSD) – that has been curated in collaboration with Nina Ditscheid and Sebastian Randerath. The aim of the series of conferences is to analyze historical and current digital and political concepts as well as various design methods. On such a basis it will be possible to develop new approaches to design that will reformulate the digital as an intervention and an arena for political action.

PRE_INVENT V – Das Sichtbare, das Wahre und das Schöne – The Visible, the True and the Beautiful

VORTRAG
2019 | K21 Kunstsammlung NRW | PRE_INVENT V 03.07.2019

PRE_INVENT V – Das Sichtbare, das Wahre und das Schöne – The Visible, the True and the Beautiful | Mareike Foecking

PRE_INVENT V – I am Silicon Valley – Silicon Valley is Me

VORTRAG
2019 | K21 Kunstsammlung NRW | PRE_INVENT V 03.07.2019

Prof. Mareike Foecking

PRE_INVENT V – I am Silicon Valley – Silicon Valley is Me | Mareike Foecking

PODIUMSDISKUSSION
2019 | DÜSSELDORF PHOTOWEEKEND | HSD – Hochschule Düsseldorf

Im Rahmen des Düsseldorfer Photoweekend fand eine Podiumsdiskussion in der Alten Kämmerei in Düsseldorf statt, die von Prof. Mareike Foecking moderiert wurde und zu der sie Dr. Felix Krämer, Dr, Rupert Pfab, Martina Sauter, Künstlerin und Meisterschülerin von Thomas Ruff und Moritz Krauth, Künstler und Studierender der Christopher Williams Klasse, einlud. Betrachtet und diskutiert wurde die Entwicklung der Photographie in Düsseldorf beginnend in den siebziger Jahren bis in die Gegenwart. Final wurde die Frage gestellt, warum aktuell das Politische gerade im Kontext mit primär künstlerischen photographischen Arbeiten keine zentrale Rolle einzunehmen scheint.

PLANS FOR HEREAFTER
2019 | HSD – Hochschule Düsseldorf 

Im Vortrag betrachtete Dr. Jacob Birken wie mit der Digitalisierung nicht nur neue Mittel des Eskapismus (und des Visionären) in der virtuellen Realität bereitgestellt werden, sondern sich auch unsere Definitionen von Alltag, Arbeit und Fortschritt grundsätzlich verändern – Begriffe, deren Neuverhandlung am Anfang jeder utopischen Theorie und Praxis steht.

KULTUR DER DIGITALITÄT
2018 | HSD – Hochschule Düsseldorf

Digitalität bezieht sich auf mehr, als nur auf die technische Praktik der Digitalisierung als Umwandlung analoger Prozesse in digitalgestützte Methoden. Das Digitale ist vielmehr als eine eigene Kultur mit originären Kulturpraktiken zu verstehen. Bei der dritten Veranstaltung der Reihe Pre_Invent konzeptualisierte Prof. Dr. Felix Stalder ausgehend von den Thesen seines aktuellen Buches »Kultur der Digitalität« genau diese Kultur und ihre Kulturpraktiken, wie Referentialität, Gemeinschaftlichkeit und Algorithmizität. Dabei beleuchtete er zum einen die historischen Ursprünge aber auch die politischen Konsequenzen dieser auf die Herausforderungen einer Übergeordneten Informationssphäre reagierenden Praktiken und Gesellschaftsmodelle. Da wo die alten Ordnungen einstürzen ist das Neue bereits deutlich auszumachen. Die Zukunft bleibt offen und kann durch unser Handeln im Bezug auf die »Kultur der Digitalität« bestimmt werden.

VORTRAG
2019 | Kunstakademie Düsseldorf

Mareike Foecking hielt den Vortrag „Das Handeln Un(Gleicher) im Raum der (Un)Freiheit“ am 30. November 2019 an der Kunstakademi Düsseldorf im Rahmen der dritten Veranstaltung der Workshops „politics of attention“, organisiert von Prof. Dr. Francesca Raimondo, Prof. Dr. Hana Gründler und Prof. Dr. Reinhold Görling.

VORTRAG
2018 | HSD – Hochschule Düsseldorf

Der Vortrag von Mareike Foecking eröffnete die Konferenz „photography no_on photography“, er betrachtete die Ausstellung „Medium Fotografie“, die 1973 im Museum Morsbroich in Leverkusen stattfand. Die Ausstellung war ein Versuch Fotografie schon damals als selbstverständliches Medium bildender Künstler zu etablieren und darzustellen. Ausgehend von dieser Ausstellung und den dort gezeigten Positionen wurden diese mit der  Bedeutung der Dokumentarphotographie in den zwanziger Jahren und auch den Siebziger Jahren kontextualisiert, die damals als Möglichkeit gesehen wurde, anhand der betrachteten Bilder zu politischem Handeln zu bewegen.

SYMPOSIUM | DUESSELDORF PHOTO CONFERENCE
2018 | HSD – Hochschule Düsseldorf

Die internationale Konferenz PHOTOGRAPHY (NO_ON) PHOTOGRAPHY, u.a. mit Alec Soth (USA), Prof. Dr. Peter Osborne (Kingston University, London), Prof. Dr. Astrid Mania (HfbK Hamburg), Dr. Claus Gunti (Universität Lausanne), Johnny Milano (USA), Ramon Amaro (Goldsmith College, London/Het nieuwe Instituut, Rotterdam), Sadie Murdoch (Goldsmith College, London), Prof. Dr.  Wolfgang UllrichProf. Mareike Foecking (Hochschule Düsseldorf/PBSA), wird anhand von fragmentarisch ineinandergreifenden Positionen eine erste Zustandsbeschreibung des Photographischen in der Gegenwart thematisieren, die als Beginn eines weiterführenden Diskurses verstanden werden soll.

»ME MYSELF AND YOU« – DERE

VORTRAG
2017 | DERE – Designschau Regensburg

In diesem Vortrag zeigte Mareike Foecking auf, wie sich mit der Digitalisierung und der scheinbaren Demokratisierung der Bilder im Kontext von Smartphone Nutzung und Sociappl Media Bildkonventionen verändert haben. Dies betrifft in der Folge sowohl politische Bilder und vor allem auch private Bilder, die mit der Nutzung von Social Media oft auch zu Werbebildern geworden sind.

Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Betrachtung des Umfeldes, in dem nun Werbebilder und Werbefilme online und in sozialen Netzwerken plaziert werden.Welche neue Rolle bekommt nun anhand dieser Veränderungen die dokumentarische und künstlerische Photographie und welche Möglichkeiten hat sie in diesem Kontext ein politischer Akteur zu sein ?

Photo: Katharina Tenberge

»ME MYSELF AND YOU« – DERE | Mareike Foecking

RESISTANCE – A DIGITAL PROJECT
VORTRAG
2017 | HSD – Hochschule Düsseldorf

Der zweite Teil der Konferenzreihe »Pre_Invent« fand vom 24.—25.11.2017 in der Hochschule Düsseldorf statt.
Dr. Ramon Amaro behandelte in sienem Vortrag „Red Lines, Red-lining, and Algorithmic Bias“. Dr. Shintaro Miyazaki, FHNW, Basel, sprach zu „Design für Utopist*inn*en – Notizen zur (Um)gestaltung digitaler (Um)welten“.

DISKURS
2017 | HSD – Hochschule Düsseldorf

Das Ziel der Konferenzreihe ist es, historische und bestehende Konzepte des Digitalen und Politischen sowie verschiedener Gestaltungsmethoden zu analysie- ren. Auf dieser Basis werden neue Gestaltungsansätze entwickelt, die das Digi- tale als Intervention und Austragungsort für politisches Handeln reformulieren.

Jeder gesellschaftliche Umbruch bringt technologische Utopien mit sich, die zu- nächst als Interventionen gegenüber bestehenden gesellschaftlichen und wissen- schaftlichen Ordnungen verstanden werden. Das permanente Anwenden dieser neuen Technologien erzeugt jedoch eben genau die Ordnungen, der sich wiede- rum neue Utopien entgegen stellen. Anstatt dem Bestehenden jedoch weitere Gegenkonzepte und Utopien entgegenzustellen, werden wir diese im Rahmen von Pre_Invent kritisch analysieren. Dadurch sollen vergangene und bestehende Konzepte gegenüber gestellt werden und im Rahmen künftiger Entwicklungen und Entwürfe diskutiert werden. Das Projekt ist in vier Themenblöcke aufgeteilt.

SYMPOSIUM
2017 | Haus der Universität | HSD – Hochschule Düsseldorf

SYMPOSIUM MIT DER FRAGE NACH DER WIRKLICHKEIT IN DER PHOTOGRAPHIE

Prof. Dr. Wolfgang Ullrich, Baptiste Giroudon, Prof. Ricarda Roggan, Dr. Jessica Nitsche, Prof. Mareike Foecking, Prof. Dr. Pamela Scorzin, Kai Wiedenhöfer, Hans-Jürgen Hafner, Jörg Sasse, Christoph Bangert, Prof. Dr. Viola Vahrson, Dr. Doris Krystof, Bieke Depoorter

VORTRAG
2016 | ROOM WITH A VIEW

Nachdem zu Beginn Social Media als aktives politisches Tool zu mehr Demokratie und der Möglichkeit sich auszutauschen und gemeinsam zu agieren gepriesen wurde, sind in den vergangenen Jahren auch negative Aspekte, unter anderem als sogenannte „echo chambers“, sichtbar geworden.

Für Menschen, die Bilder produzieren ist dies nicht überraschend, weiß man doch, daß ungewohnte Bilder immer auch Abwehrreaktionen hervorrufen können, so wie Bilder, die man bereits kennt, und denen man immer wieder begegnet, den Wunsch danach, nur mehr von diesen Bildern und keine fremden oder ungewöhnlichen mehr zu sehen, verstärken können.

Im Vortrag beschäftigte sich Mareike Foecking nicht nur mit der Geschichte der Digitalisierung, sondern vor allem auch mit den Motiven, die im werbenden Kontext eingesetzt die Digitalisierung einführten.

re:publica 16 – »FROM CYBERCULTURE TO COUNTERCULTURE«

INTERVIEW
2016 | Deutschlandradio Kultur | Breitband | Sendung vom 07.05.2016

Über den Zusammenhang von Hippies und Netzaktivisten

re-publica.com

re:publica 16 – »FROM CYBERCULTURE TO COUNTERCULTURE« | Mareike Foecking

DISKURS
2016 | Vortragsreihe – Kunstakademie Düsseldorf, HSD – Hochschule Düsseldorf, Filmwerkstatt Düsseldorf 

VISUELLES BENEHMEN behandelt die Erweiterung des Bildbegriffs im gesellschaftlichen und künstlerischen Kontext. Bildgebende Verfahren, welche vom Photographischen und künstlerisch bildnerischen ausgehend heute vor allem auch in kunstfremden Bereichen neue Technologien nutzend stattfinden, wie der zum Beispiel im Medizinbereich, der Datenanalyse und anderem, werden untersucht, betrach- tet und diskutiert. Die Vortragsreihe wurde kooperativ mit der Kunstakade- mie Düsseldorf, der Peter Behrens School of Arts und der Filmwerkstatt Düsseldorf durchgeführt.

»VON DER GEGENKULTUR ZU KOLLEKTIVEN BILDERN – VOM SELBSTBILD ZUM SELBST BILD«

VORTRAG
2016 | Photoweekend 2016

Die digitale Kultur und Technologie hat eine Geschichte und die beginnt, von Fred Turner in seinem Buch „From Counterculture to Cyberculture“ eindrucksvoll recherchiert und dargestellt, in Kalifornien in den 60ger und 70ger Jahren. Wie hat sich diese historische Entwicklung in die Gegenwart entwickelt und vor allem wie sind daraus, mit der Nutzung von Smartphones und sozialen Netzwerken und Plattformen, kollektive Bilder entstanden, die mehr und mehr auch von den das Selbst inszenierenden Bildern zu Selbst Bildern im analogen Leben werden. So entsteht eine neue durch die digitale Technologie ermöglichte „family of man“, die nun nicht mehr als Ausstellung wandern muß, sondern sich selbst täglich ausstellt.

VORTRAG
2016 | Futur 3 | Schmela Haus

Das Bild der Zukunft hat sich aus dem Bild der Vergangenheit entwickelt und entsteht in der Gegenwart.

Während in den zwanziger Jahren die Photographie als Möglichkeit gepriesen wurde, Bilder durch objektiv betrachtende Maschinen entstehen zu lassen, gibt es heute viele Maschinen, die aber nicht mehr objektiv sondern sehr subjektiv betrachten und doch immer öfter gängigen Bildkonventionen folgen, zumindest wenn sie von Menschen produziert werden und den inhärenten Vorgaben der sozialen Netzwerke in Ästhetik und Inhalt folgen.

In ihrem Vortrag beschäftigte sich Mareike Foecking damit, welche Bilder die neuen Technologien einführten und wo es Ähnlichkeiten  zu Bildästhetiken bekannter Künstler, die kurz zuvor oder zeitgleich mit Photographie arbeiteten, gibt.

Inwiefern entsteht durch eine neue „Ethik des Teilens“ eine neue Art der Zensur und des Sichtbaren?

Und welche Ansätze gibt es, die Kameras wieder als beobachtende Maschinen zu nutzen, um mit ihnen eine neue Eigenständigkeit in der Betrachtung und Dokumentation von Mißständen und Ungerechtigkeiten zu behaupten und sich die Macht über die Bilder und die Dokumentation der eigenen Geschichte anzueignen?

VORTRAG im Rahmen des Symposium zu „Wael Shawky“
2014 | K20 | Schmela Haus

Die Marionetten in der Arbeit von Wael Shaeky als Repräsentationsfigur im Kontext von Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Film und Journalismus.

re:publica 15 – DAS BILD IM MEDIALEN WANDEL

VORTRAG
2015 | re:publica 15

DAS „ÖFFENTLICHE POLITISCHE“ UND „KÜNSTLICHE PRIVATE“

Als die „neuen Technologien“ und dafür benötigte Geräte als verkaufbar und sexy adressiert wurden, hat Photographie eine bedeutende Rolle dabei gespielt, diese zu bewerben und ein Menschenbild mit Produkten zu verknüpfen. Die Digitalisierung der Photographie und Plattformen, die eine bildliche Kommunikation ermöglichen, haben nicht nur die technische Produktion der Bilder verändert, sondern auch die Akzeptanz des Spannungsverhältnisses von Nutzung und Benutzung verschoben, und dadurch ihre Wirkweise.

re-publica.de

re:publica 15 – DAS BILD IM MEDIALEN WANDEL | Mareike Foecking

VORTRAG
2014 | 31c3 | Chaos Communication Congress

Im Rahmen meiner Forschungsarbeit „Das Bild im digitalen Wandel“ beschäftige ich mich mit der Veränderung der Bilder im Rahmen der Veränderung der medialen Anwendung und Vermittlung von Bildern.

Mit welchen Bildern wird die Zukunft beschrieben, mit welchen Bildern wird Wahlkampf gemacht, mit welchen Bildern werden Nachrichten vermittelt und visualisiert?

»10 FACTS ABOUT PONTYPOOL«

DISKURS
2016 | Filmwerkstatt Düsseldorf

Pontypool ist ein ungewöhnlicher Zombiefilm, da sich die Übertragung des „Zombie – Virus“, und zwar dem, was die Menschen „zombifiziert“, durch Worte ereignet.

Damit nimmt Pontypool metaphorisch aktuelle Tendenzen, wie das Framing und die Vermittlung von Fake News, die oft bei größeren Menschengruppen zu komplexen Glaubenssystemen werden, vorweg.

In „10 facts about Pontypool“ wird der Film anhand von 10 Schlüsselmomenten, wie zum Beispiel dem  Ort der Handlung, einzelnen Sätzen, relevante Figuren des Films, analysiert. Diese werden unter anderem abgeglichen mit historischen TV Sendungen, aktuellen Musikvideos, Songtexten aus den siebziger Jahren, einer Talkshow mit Noam Chomsky und fiktiven Filmen.

INSZENIERUNG UND POLITIK – POLITIK DER INSZENIERUNG

SYMPOSIUM
2013 | 5. Künstlerisch- Wissenschaftliches Szenografie-Symposium 

Vortrag : Mareike Foecking

Veranstaltet vom Zentrum für Kunst-, Medien und Designwissenschaften am Fachbereich Design der Fachhochschule Dortmund in Kooperation mit dem <Dortmunder U> Zentrum für Kunst und Kreativität.
Kurator: Heiner Wilharm

INSZENIERUNG UND POLITIK – POLITIK DER INSZENIERUNG | Mareike Foecking

CLUBUNION

DISKURS
2012-2014 | Dortmunder U | FH Dortmund

Mit dem Umzug eines Seminares in das Dortmunder U und dort in das „Institut für Bewegtbildstudien von Prof. Adolf Winkelmann“ begann die Kooperation mit Prof. Adolf Winkelmann und Prof. Ovis Wende.

Gemeinsam wurde von Prof. Adolf Winkelmann, Prof Ovis Wende und Prof. Mareike Foecking das Format „Clubunion“ erfunden und entwickelt.

Das Grundkonzept von Clubunion basierte auf der Idee in ungewöhnlichen Formaten Diskussion, Transformation von Wissen und eine Idee des Bildes der Zukunft zu erarbeiten.

Prof. Ovis Wende und seine Studierenden erarbeiteten für jede der Veranstaltungen eine eigene Szenographie, die für die Besucher jede der Veranstaltungen zu einem überraschenden Ereignis werden ließ.

CLUBUNION | Mareike Foecking